Denken wie AstronautInnen
„Wenn man vom Weltraum aus sieht, wie Sturmsysteme, große Hurrikans oder Taifune, einen Viertel des Globus umspannen oder wie permanent von der Sahara eine Staub- und Sandfahne über den Atlantik hinweg nach Südamerika weht, begreift man sehr schnell, wie klein und zusammenhängend alles auf diesem Planeten in Wirklichkeit ist.“ (taz.de)
Alexander Gerst spricht hier von einem neuen Verständnis für unser globales Klimasystem, das sich nicht um menschengemachte Grenzen schert. Wir als Menschheit müssen uns als Einheit um unseren Planeten kümmern, damit auch künftige Generationen hier leben können. Mit anderen Worten: Der Planet Erde ist ein großes Raumschiff und die Menschheit ist seine Besatzung. Wenn wir nicht auf unser Raumschiff aufpassen, verlieren wir den einzigen Ort an dem wir leben können. Wir verlieren unsere Heimat.