Chefredakteur Felix Strohbach liest die aktuelle Ausgabe von arrive
© Ruth de Carné

Die Mobilität der Zukunft offline erleben

Zum Thema Mobilität der Zukunft findet man bei Google über 35 Millionen Ergebnisse in unter einer Sekunde. Wer soll da den Überblick behalten? Wir! Das Wichtigste haben wir in der aktuellen Ausgabe unseres Printmagazins zusammengefasst.

Das Magazin arrive ist ein Offline-Leseerlebnis, das weder durch Cookie-Anfragen noch durch Werbevideos gestört werden kann. Auch das endlose Scrollen durch den News-Feed kann hier nicht passieren. Stattdessen fühlt und riecht man bedrucktes Papier und bleibt körperlich im Moment, während man thematisch bei der Mobilität der Zukunft ankommt.

arrive Ausgabe 03 2022 neben einem Cappuccino
Lieber bei einer Tasse Kaffee oder Tee in unserem Heft schmökern, statt sich im News-Feed von Instagram zu verlieren. © Felix Strohbach

arrive – Das Magazin für die Mobilität der Zukunft

Seit diesem Heft habe ich die Chefredaktion für das Printmagazin arrive übernommen. Gemeinsam mit Willy Loderhose, Volker Andres und Rüdiger Quass von Deyen werde ich alle zwei Monate Beiträge zum Thema Mobilität der Zukunft auf 100 Seiten schreiben, konzipieren und kuratieren. In der aktuellen Ausgabe geht es unter anderem um diese Themen:

  • Erste Fahrt im VW ID. Buzz, dem vollelektrischen Bulli
  • Weibliche Perspektiven in der Automobilität
  • Mit dem vollelektrischen Volvo C40 durch Belgien
  • Roadtrip durch Skandinavien: Mit dem Tesla Model Y zum Nordkap
  • Interview: Supermodel Eva Padberg über ihre Mobilitätsbedürfnisse
  • Erfahrungsbericht zum E-Auto-Abo
  • Erste Fahrt im Cupra Born durch das Voralpenland
  • Drei Nächte im energieautarken Tiny Haus


Ihr könnt das Heft für 27 Euro im Jahr abonnieren (sechs Ausgaben). Für einen ersten Blick ins Heft geht es hier zum ePaper.

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Ein Lastenrad vor einem Geländer
Im Alltag
Felix J. Strohbach

Aussortieren. Lastenrad mieten. Sachen spenden.

Wir alle besitzen Dinge, die wir nicht benutzen. Zeit, sich von ihnen zu trennen und sie jemandem zu geben, der oder die sie wirklich gebrauchen kann. Für den Transport kann man sich ein Lastenrad mieten.

Blick aus der futuristischen Hungerburgbahn in Innsbruck
Im Alltag
Felix J. Strohbach

Die Zukunft der öffentlichen Verkehrsmittel

Jedes Jahr fahren mehr Menschen mit Bus und Bahn. 2019 lag der neue Spitzenwert bei 11,6 Milliarden Fahrten in Deutschland. Seit Corona ist alles anders.

Twike mit geöffnetem Dach von Bergpanorama
Im Urlaub
Felix J. Strohbach

Reisen mit dem Twike

Quer durch die Dolomiten, zum Gardasee oder bis nach Nordfriesland. Robert Kreipl war mit seinem 20 Jahre alten Elektrofahrzeug schon im Urlaub, als es noch keine öffentlichen Ladesäulen gab.

temporärer Fahrradstreifen mit gelber Markierung
Im Alltag
Till Steinmeier

Schneller und günstiger: Pop-up Radwege für die Verkehrswende in der Stadt

Hermannplatz, Kotti und Berufsverkehr. Schon beim Gedanken an diese drei Worte schüttet mein Körper Stresshormone aus. Dabei ginge es auch anders, das haben spätestens die temporären Radwege während der Corona-Pandemie bewiesen. Auf dem Weg zur Verkehrswende in der Stadt können wir Geld und Zeit sparen.

Das Elektrische Leichtfahrzeug Renault Twizy hinter unscharfen Blättern.
Im Alltag
Felix J. Strohbach

Think smaller: 7 Jahre mit dem Twizy

Scherentüren und Kulleraugen. Seit sieben Jahren Fährt Petra ihren Renault Twizy. Das kleine Elektrofahrzeug hat keine Fenster und erregt viel Aufmerksamkeit.

Zwei Solar Velomobile aus der Vogelperspektive
Am Wochenende
Felix J. Strohbach

Sonntagsfahrt mit dem Solar Velomobil

Im Schatten sitzen und gemütlich in die Pedale treten. Im Solar Velomobil ist man vor der Sonne geschützt und sammelt gleichzeitig Reichweiten-Kilometer. Das vierrädrige Pedilio ist ein elektrisches Liegefahrrad mit Wetterschutz und gleichzeitig ein kompaktes Solarmobil.