Im Alltag
Für über 90 Prozent der Deutschen ist der Weg zur Arbeit kürzer als 50 Kilometer. In diesen Beiträgen geht es um alltäglichen Mobilität und kurze Strecken.
Ein elektrischer Transporter für die Stadt
Wenn das Lastenfahrrad an seine Grenzen kommt, ist ein elektrischer Transporter die sinnvollste Alternative. Der Cenntro Metro hat die Maße eines Kleinwagens und das Transportvolumen eines Vans.
Aussortieren. Lastenrad mieten. Sachen spenden.
Wir alle besitzen Dinge, die wir nicht benutzen. Zeit, sich von ihnen zu trennen und sie jemandem zu geben, der oder die sie wirklich gebrauchen kann. Für den Transport kann man sich ein Lastenrad mieten.
Zehn Schritte Richtung schwerelose Mobilität
Zwölf Monate lang habe ich Geschichten gesammelt und Fahrzeuge getestet, die für mich zu einer schwereloseren Mobilität beitragen. Heute wird Strohbonaut – Das Online-Magazin für schwerelose Mobilität ein Jahr alt. In zehn Schritten habe ich zusammengefasst, um was es in diesem Magazin geht.
Schwerelose Mobilität 8/10: Leichtere Fahrzeuge fahren
Unsere Fahrzeuge werden immer schwerer. Leider nimmt dieser Trend auch bei den Elektroautos durch die schweren Akkus nicht ab. Zum Glück gibt es trotzdem deutlich leichtere Fahrzeuge.
Schwerelose Mobilität 7/10: Weniger unterwegs sein
Je weiter unsere täglichen Wege sind, desto anstrengender ist es. Angenehmer und schwereloser wird es, wenn wir weniger unterwegs sind.
Schwerelose Mobilität 6/10: Weniger Platz brauchen
Wir haben ein Platzproblem. FußgängerInnen und RadfahrerInnen bekommen zu wenig und Autos zu viel Platz. Ausgleichen können wir diese Ungerechtigkeit nur durch eine Umverteilung und wenn unsere Fahrzeuge zukünftig weniger Platz brauchen.
Schwerelose Mobilität 5/10: Leiser unterwegs sein
Verkehr belastet unser Klima durch den Ausstoß von CO². Die Folgen sind für uns nicht immer direkt spürbar, viel akuter fühlt sich die Lärmbelastung an. Wer sich und das direkte Umfeld entlasten möchte, sollte deshalb leiser unterwegs sein.
Schwerelose Mobilität 4/10: Langsamer unterwegs sein
Bessere Luft, mehr Sicherheit und weniger Lärm. Vom langsamer unterwegs sein profitieren die Umwelt, der Geldbeutel und unser Stresslevel. Es macht unsere Fahrten schwereloser.
Schwerelose Mobilität 3/10: Kein Erdöl mehr verbrennen
Für Erdöl werden große Mengen an CO² freigesetzt, Wälder gerodet, Gewässer verschmutzt und Menschenrechte verletzt. Zum Glück gibt es Alternativen.
Schwerelose Mobilität 1/10: Privates Carsharing
Weniger Schaden am Ökosystem Erde und mehr Freiheit für uns. Schwerelose Mobilität soll gleichzeitig die Umwelt und den Geldbeutel entlasten, zum Beispiel durch privates Carsharing.
Cake Bike Ösa Lite: Powerbank auf zwei Rädern
Modular, minimalistisch und kraftvoll. Diese drei Adjektive beschreiben das Cake Bike Ösa Lite am treffendsten. Alles Überflüssige weggelassen.
Die Stadt im Schnee
Er lässt Parkplätze verschwinden, er drosselt die Geschwindigkeit und dämpft den Lärm. Aus Blechlawinen und Asphaltwüsten werden weiße Kissen. Der Schnee macht die menschenfeindliche Stadtplanung einmal mehr deutlich und zeigt gleichzeitig neue Wege auf.